Prof. Dr. Bettina Franzke
Bitte beachten Sie, dass ich als Fachhochschulprofessorin keine Doktorarbeiten betreuen oder begutachten kann. Promovierende auf der Suche nach einer Betreuung empfehle ich Anfragen bei passenden Mitgliedern des Hochschulverbandes interkulturelle Studien
Studierende der HSPV NRW und FOM-Hochschule können mich gerne wegen der Erstbetreuung ihrer Abschlussarbeit anfragen. Sofern Sie mich für ein Experteninterview oder Ähnliches gewinnen möchten, gehe ich davon aus, dass Sie die zu Ihrem Thema relevanten Veröffentlichungen von mir kennen und einen darüber hinaus gehenden Erkenntnisgewinn gut begründen können.
Studierende, die nicht an der HSPV NRW oder der FOM-Hochschule eingeschrieben sind und Experteninterviews oder Ähnliches zu interkulturellen oder Genderthemen wünschen, nutzen bitte die aus meinen Veröffentlichungen hervorgehenden Überlegungen. Anfragen für Experteninterviews beantworte ich nur in Einzelfällen. Diese müssen ggf. sehr gut begründet sein. Falls Sie empirische Studien innerhalb der Polizei NRW planen, wenden Sie sich bitte an das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen.
Interviews für die Presse gebe ich nur in gut begründeten Ausnahmefällen und wenn, dann ausnahmslos für öffentlich-rechtliche Sender.
xMeine Lehrveranstaltungen richten sich an Nachwuchskräfte der Polizei und (Kommunal-)Verwaltungen in Nordrhein-Westfalen.
Für das Teilmodul Interkulturelle Kompetenz bin ich an der HSPV NRW Fachkoordinatorin auf Landesebene (Verwaltungsstudiengänge). Am Standort Köln verantworte ich das Fach sowohl für die Verwaltungsstudiengänge als auch für den Studiengang Polizeivollzugsdienst. Außerdem bin ich Fachkoordinatorin für das Wahlmodul „Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement“ auf Landesebene.
Die Lehrveranstaltungen umfassen zwischen 24 und 32 Präsenzstunden.
Der Besuch der Lehrveranstaltungen vermittelt den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten, welche zum Aus- und Aufbau interkultureller Kompetenzen beitragen:
In den Lehrveranstaltungen werden u. a. folgende Themen behandelt:
Die hier genannten Inhalte werden nicht systematisch "abgearbeitet", sondern vernetzt und themenübergreifend vermittelt.
In den Lehrveranstaltungen kommen u.a. folgende Methoden zum Einsatz: Impulsreferate, interaktive Lehr- und Lerngespräche, selbstreflexive Verfahren, angeleitete Gruppenarbeit, Medienanalysen (z.B. Filmausschnitte), Übungen, Bearbeitung von Fallbeispielen und Critical Incidents, ggf. Selbststudium mit ethnografischer Beobachtung und Gruppenpräsentation oder Interview. Hinzu kommt das Studium geeigneter Literatur (Fachtexte, Lehrbücher, Praxisanleitungen und Studien).
Die Trainings sozialer Kompetenzen (TSK) werden in Form von viertägigen Blockveranstaltungen durchgeführt und behandeln u.a. folgende Themen:
Die von mir durchgeführten Trainings beinhalten stets auch interkulturelle und Genderaspekte.
Dieser Bereich befindet sich noch im Aufbau.
Im Rahmen von Projekten greifen Studierende aktuelle Frage- und Problemstellungen aus Jobcentern und kommunalen Einrichtungen in NRW auf, die systematisch erforscht bzw. bearbeitet und zu Projektabschluss den Praxispartnerinnen und -partnern präsentiert werden.
Wenn Sie interessiert sind, mit mir und Studierenden der HSPV NRW ein gemeinsames Projekt durchzuführen, nehmen Sie gerne zu mir Kontakt auf.